Kunst-Auktionshaus WENDL, Rudolstadt in Thüringen

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TEST! - Auktionssimulation Auktionshaus WENDL. KEINE VERKAUFSAUKTION!

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Debütstück: Handgeschnitzte Holzschaufel aus Eichenholz | Update.
Leichte Handschaufel für den Haushalt, vermutlich vorgesehene Nutzung für Mehl o.ä., grobe Schnitzerei, nichtsdestotrotz ergebnisführend
Limit 20,00 € Zuschlag 1.200,00 € Verkauft
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Antikes Waffenkonvolut.
Sehr seltener Compositbogen mit Pfeil und antike Zwille. Mitteleuropa. ca. 1720, Gesamtlänge 76 cm, gebeizter Bambuspfeil mit Resten einer Wicklung, Oberer und unterer Wurfarm über Metallniete mit dem Mittelstück verbunden. Flexible Gummi-Exzenter, gespleiste Sehne mit fest verknoteten Öhrchen, Zwille: ca 20 cm, Nussbaum, stabile Bauart, Holzgriff in schöner Maserung, leichte Handhabung durch ergonomische Passform, kunstvoll abgerundete stabile Aluminium-Wurfgabel, roter Latex-Flachband-Schleudergummi in edler Optik. präzise geschnittene Kugeltasche aus Veloursmaterial. Literatur.: vergl. Homer: Odyssee, Einundzwanzigster Gesang, Vers 409-421, Odysseus Rache: Ὣς οἳ μὲν μάρναντο δέμας πυρὸς αἰθομένοιο, Ἀντίλοχος δ' Ἀχιλῆι πόδας ταχὺς ἄγγελος ἦλθε ....
Limit 3.600,00 € Zuschlag 18.000,00 € Verkauft
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Antikes Waffenkonvolut
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Verkauft
Verkaufspreis 18.000,00 €
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Sensationsfund und Schriftgeschichte-änderndes Konvolut Briefe | Update.
Konvolut historisch wertvoller Handschriften, darunter der Sensationsfund und Erstnachweis der „Sütterlinschrift“ aus dem Jahr 1713, gefertigt aus der Hand des Fürsten Ludwig Friedrich von Schwarzburg-Rudolstadt (1667 – 1710 – 1718). Schriftgeschichte-ändernder Erlass des Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt, der die bis heute seit 1911 bekannte unter dem Namen Sütterlinschrift um knapp 200 Jahre vordatiert und Ludwig Friedrich von Schwarzburg-Rudolstadt als rechten Entwickler der Schreibschrift anerkennt. Nach erfolgter, ordentlicher Prüfung der Zeugnisse auf Echtheit erfolgt eine Namensänderung der Schriftart in „Schwarudica“. Enthält ebenso einen Petzbrief gegen den weltbekannten Maler O. Hellmuth, der der Kunstfälscherei romantischer Werke bezichtigt wird aus dem Jahr 1814; ein Verkaufsverbot des Jahres 1775 der renommeirten Buchhändlerin Rein über den Verkauf des Stückes „Die Leiden des jungen Werthers“ durch den wenig bekannten weimarischen Faselverein „Goethe“ sowie einen Brief in englischer Sprache des Henry Heron, der im Jahr 1787 unter anderem über sein gebrochenes Herz bezüglich des Verlustes der Charlotte von Lengefeld bei John Graves Simcoe beklagt.
Limit 3.300,00 € Zuschlag 5.500,00 € Verkauft