Heisig, Bernhard (1925 Breslau - 2011 Strodehne): "Lenin und der ungläubige Timofej", Lithografie, Bleistiftsignatur, Blatt: 50 x 37,8 cm, Blattrand griffspurig und leicht gebräunt | Ausstellungsplakat "Ausstellungen im Foyer Bernhard Heisig 20. Mai bis 12. Juni 1980", Farbsiebdruck, Bleistiftsignatur mit Widmung "für Rosemarie Jüdisch herzlich Bernhard Heisig", Blatt: 57 x 40,5 cm, Blatt knickspurig und mit Riss am linken Rand | Tessmer, Heinrich (1943 Rottluff - 2012 Berlin): "Trinidad", Farblithografie, Bleistiftsignatur mit Widmung "Alle Guten Wünsche zum Geburtstag Heinrich Tessmer", [19]80, Exemplar: 20/6, Blatt: 55 x 45 cm, linker Rand mit Riss, Randbereich griffspurig | Ohne Titel, Lithografie, Bleistiftsignatur, [19]84, Exemplar "A.", Blatt: 39,5 x 42,5 cm, .

Bernhard Heisig gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten der Kunst in der DDR. Er war mit Unterbrechung Professor und Rektor der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und unterrichtete den Maler Neo Rauch (*1960), der heut als bedeutendster Vertreter der Neuen Leipziger Schule gilt. 1986 ließ sich Helmut Schmidt von Bernhard Heisig für die Galerie der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt Bonn porträtieren. Heinrich Tessmer studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und übernahm dort 1984 die Leitung des Fachgebietes Malerei.