Farblithographie, 48 Blatt (vollständig), mit Spielregelkarte, Hülle

Whist, 52 Blatt, kolorierter Kupferstich,

Kupferstich 39 Textkarten und 41 Auslegekarten mit Zahlen und illustrierten Berufen Als Zugabe 5 Kupferstichkarten eines anderen Lottospiels

Bein, bemalt

Dashavatara Ganjifa - Spielkarten / altes Telugu (Sprache und Region). Ausführlicher Text anbei, kann so übernommen werden

Kolorierte Lithos mit Eiweißerhöhung, Vollständigkeit nicht geprüft Holzschuber mit Deckellitho bitte zählen

Wickel-Wackel, Meteor Nr. 1, Lotto, Schnipp-Schnapp, Fang Mich, Die fliegenden Hüte

Herzblättchens Zeitvertreib / Hammer und Glocke (mit Hammer und Würfeln und 6 Karten) / Poch

Kirschbaum-Spielkasten (Schach, Domino, Spielchetons und Dame/Mühle, Spielkarten Reise-Steckspiel Holz

1 x Scholz, Mainz "Pferderennen" mit Originalkarton und Zinnfiguren. In diesem Kasten zweites russisches Pferderennspiel mit ausklappbarem Rennfeld und teils defekten Rennwagen (bemalte Zinnfiguren) "Deutsches Derby" - Drehzeigerspiel mit halbseitig ergänztem Spielplan und Deckelbild

Mittels Kurbel 13? bewegliche Spielfelder

Alle vollständig, mit Heft

auch Weihnachten

Schreiber 1875, In Vitrine

Vierter Theil, Erster Band: von Wratislaws Krönung bis auf Ottokarn den Iten. Kupferstich, titelblatt, (6), 484, (20) Seiten im marmorierten Pappeinband

Titelblatt fehlt

4, 652 Seiten mit 23 Stahlstichen (Nr. 11 und 17 fehlt), im Halbledereinband

Titelbild, Titelblatt, (20), 712, (18) Seiten mit 8 Porträtstichen. Im Ledereinband mit Goldprägung

186 Blätter mit gelegentlichen Initialen im Pergamenteinband

Beleg: Argenorati [i.e. Strasbourg]: Ioannem Schottum [Johann Schott], 1535. First Thus. Thick octavo (6.75" x 5"); full contemporary parchment, faint manuscript spine titling, all edges stained dark red; [26],1008 [i.e. 1009],[11]pp. ([*]8 a-z8 A-2S8 2T4).; contemporaneously hand-colored title page printed within engraved border, hand-colored full-page woodcut facing p. 804, woodcut initials throughout (all hand-colored), text printed in double column within unusual verdigris green ruling. Imprint found on final leaf of text only. Parchment darkened, especially at spine, faint pencil call number of the now-defunct New Rochelle College to front free endpaper verso, old repair to gutter edges of first three leaves, early 20th-century typescript ex libris to rear pastedown of a "Mr. H. Field, Gothic House" in Botley, Oxford, small printed excerpt on the biblical scholar Jerome mounted to front fee endpaper, extensive and erudite annotations in an early (1656) hand throughout, else a Very Good, possibly unique copy of this work. Early Lutheran Bible published by Johann Schott (1477-1548), son of one of the city's earliest printers, Martin Schott. Schott fils assumed control of the family firm in 1500, publishing about two hundred titles by the end of his career, including religious works, botanical treatises, maps, and atlases. At the time of publication Strasbourg had become a major hub of the Protestant Reformation, reflected by the output of the city's publishing houses. Scholar Myriam U. Chrisman's survey of 5700 titles published in Strasbourg between 1480 and 1599 found more than a thousand titles devoted to Protestantism. Indeed, the bibliographer of the Jacob Le Long "Bibliotheca Sacra" (1783) squarely states that it can be assumed that this Bible is Lutheran simply by having been published in Argenorati (the Latinate for Strasbourg). Even Philip Melanchthon, Martin Luther's collaborator, owned a copy, which he annotated extensively. Of special note, however, is the unusual printing of the text within green ruling not seen in any other copy we could track down, including that of the Bavarian State Library which has been completely digitized. Additional searches of other Schott works that may feature the green lines also bear no fruit, though the British Museum's twenty-nine holdings include works with equally elaborate woodcut illustrations, some with dramatic red tone blocks or chiaroscuro bordering. Additionally, this copy has been expertly hand-colored, if not at time of publication then shortly thereafter, including blocks of color to the thousand or so initials throughout the text. Notwithstanding the bibliographical oddities of this copy, this edition is rare in its own right, with none in the trade as of December, 2022. OCLC locates numerous copies throughout Europe but just two in the United States, at the American Bible Society and the Morgan (no entry mentioning the green lines). Missed by Darlow & Moule. References: Myriam U. Chrisman. "Polémique, Bibles, Doctrine: L'Edition protestante à Strasbourg, 1519-1599," published in Bulletin de la Société de l'Histoire du Protestantisme Français, Vol. 130 (1984). Jacobi Le Long. "Bibliotheca Sacra," Vol. IV, Part II (1783), pp. 314-5. Bestandsnummer des Verkäufers 14685

LIMIT Erste Seite LIX, letzte Seite CCXCVII

Titelblatt mit Abbildung Fegefeuer und 19 Blätter. Wohl vollständig und in Reihenfolge, Nummerierung abweichend. Weiteres Kupfer von Andreas Spangler. Im jüngeren Einband

Olmütz

Umfangreicher Band im Ledereinband mit Goldschnitt

Handschriftliche Kopie der Erstausgabe im Breitkopfischen Verlag, Leipzig 1787. Besitzvermerk: "Poss: Hoffmann" und "Johann Gotthelf Fritsche" durchgestrichen

Johann Jakob Scheuchzer Höhepunkt der Ornamentkunst Kupfer-Bibel, in welcher Die Physica Sacra, oder geheiligte Natur-Wissenschaft ausgegeben und verlegt durch J. A. Pfeffel. 4 Bände. Augsburg und Ulm, Chr. U. Wagner 1731-1735. Erste deutsche Ausgabe, 'ein Höhepunkt der Augsburger graphischen Kunst des 18. Jahrhunderts'. (Lanckoronska/Oehler). Erste deutsche Ausgabe, gleichzeitig mit der lateinischen erschienen. Diese Bibelausgabe zählt zu den schönsten Erzeugnissen der Augsburg Buchillustrationen des 18. Jahrhunderts; die Kupfer wurden von den besten Stechern der Zeit gefertigt, darunter Sperling, Corvinus, Tyroff u. a. Die Vorlagen zeichnete der Züricher Maler Johann Melchior Füßli, ein Freund Scheuchzers. Die Darstellungen jeweils in phantasievollen Umrahmungen mit Blatt-, Ranken- und Muschelwerk. 'Unter Scheuchzers Anleitung zeichnete sein Freund, der Züricher Maler Füßli, die Vorlagen der Tafeln. Diese selbst bringen alles was sonst im botanischen, zoologischen, astronomischen, geographischen, im architektonischen, emblematischen und religiösen Tafelwerk vorliegt. Auch die aus dem Ornamentstich bekannten Motive, Blatt-, Ranken- und Muschelwerk, Phantasieumrahmungen aller Art sind in vorbildlicher Form hier zu finden. Die von Johann Daniel Preißler geschaffenen 'abwechselnden Nebenzierraten' gehören zu den phantasievollsten Leistungen ihrer Gattung. So bildet die Scheuchzerische Kupferbibel wirklich einen Höhepunkt der Augsburger graphischen Kunst des 18. Jahrhunderts, gleichzeitig ein wichtiges Denkmal des Tafelwerkes und die Überleitung zum illustrierten Buch, vor allem zur illustrierten Bibel.' (Lanck./Oehler) - Mit den oft fehlenden A, B und C bezeichneten Tafeln. EI

183 Seiten und 30 Stahlstiche, im Halbleineneinband

Originalausgabe

Originalausgabe! 231 Seiten mit Illustrationen von Paul Kamm, F. Christophe, Jeanne Mammen, Imre Goth, Hans Leu, Heinrich Zille, Christian Schad, George Grosz u.a. Verlagsbezeichnung mit Druckzettel überklebt. Roter Leineneinband mit Golddruck

Hat nichts mit Idiot zu tun sondern ist ein hamburgisches Wörterbuch

2. Teil

Gestochen von W. Byrne und ungenannt nach Zeichnungen von Thomas Hearne. Zahlreiche Stiche mit ausführlichen Beschreibungen in Englisch und Band zwei auch in Französisch. Beide in unterschiedlichen Ledereinbänden, einer mit Goldschnitt. Vollständig mit 51 und 32 Ansichten

"Bilder der Vorzeit und Gegenwart aus England und Wales" und "Die gesammten Niederlande". Je mit 48 Stahlstichen nach englischen Künstlern. Im Halbledereinband

wohl komplett

China, japan, Peru, Brasilien, Mexico, 1782 mit Ansichten, nachgebunden (Ziel 2000.-)

Erster Theil. , übersetzt von Johann Christian Hüttner. Aus der Reihe "Bibliothek der neuesten und interessantesten Reisebeschreibungen", 23. Band. (6), 355 Seiten und eine Karte. Im marmorierten Pappeinband

Nr. 318 kleiner Defekt am Metall Rückseite

Geht bis Phyzania. Recherchieren

Atlas mit Beschreibungen und weiteren erklärenden Zeichnungen. 19 Blätter mit Abbildungen und Texten

Frühe Ausgabe des Standartwerkes

Preface by Doctor Albrecht von Haller. 'Zweyter Teil, erster und zweyter Band in einem Buch: Titel, (16), 314, (12); (12), 278, (14) Seiten / 'Dritten Theils erster Band und zweyter Band" in einem Buch: Titel, 174, (8), (8), 194, (10) Seiten. With many full-page engravings. Both in leather binding with heavier signs of wear. Not collated

Band I. "Kryptogamen", 12, 657 Seiten; Band II. "Phanerogamen", 10, 1229 Seiten mit zahlreichen Holzstichen. Im Halbledereinband

Einheimische und exotische Tiere in eigenwilliger Gliederung. 8, 423 Seiten mit 7 teils kolorierten Tafeln. Pappeinband lose, Block fest, mit Gebrauchsspuren

"Zonen-Bilder" nach Aquarellen von Heinrich Leutemann. Mit erklärenden Schilderungen für die Jugend von Hermann Wagner. 2. Auflage, Stuttgart, Julius Hoffmann (um 1870). 40 Textseiten und 20 kolorierte Lithografien. Halbleineneinband mit Nutzungsspuren, Rücken eingerissen, 25 x 31 cm. / (Schubert: "Anschauungsunterricht für die Jugend"), ergänztes Titelblatt. 26 doppelseitige Tafeln mit kolorierten Lithografien, mit kurzer Beschreibung der Dinge im Register. Vorwiegend Tiere aber auch Gegenstände des Alltages. Jünger nachgebunden, Tafeln nicht in Reihenfolge, es fehlen Tafel 1-4. 31 x 21 cm

"Pharmacopea Hannoverana", Hannoverae 1819, in Bibliopolio Aulico Hanniano, 396 Seiten. / "Pharmacopea Borussica", Berlolini 1846, apud Rudolphum Decker, Editio sexta, 312 Seiten. In Pappeinbänden, einer mit Folie überzogen

Herausgeber G. Pabst. Zwei umfangreiche Bände mit ganzseitigen Farblithografien und meist zwei Seiten Text dazu. Im Halbledereinband