Im Stil des frühen 16. Jh. gestaltete Männleinleuchter mit mehrpassigem Sockel, wobei die gleichen Männer verschiedene Tüllen in den Händen halten

Kerzenleuchter mit profiliertem Scheibenfuß und glockenförmigem Schaftansatz. Aus 2 Teilen mittig zusammengeschraubter Säulenschaft, wobei die Tülle mit der oberen Hälfte mitgegossen wurde

Vollplastisch geschnitzte schlanke Standfigur in detaillierter Gewandung mit reichem Faltenwurf, die an den Rändern von einem Fransensaum geschmückt wird. In der linken Hand hält er ein aufgeschlagenes Evangelienbuch. In der rechten Hand hält er drei Steine als Zeichen des Märtyrertodes. Die Unterarme sind beinahe waagerecht angewinkelt. Fein herausgearbeitetes halblanges lockiges Haar betont das markante Haupt mit eingefallenen Wangen und Kinngrübchen. Der Blick der mandelförmigen Augen, die durch Lidstriche hervorgehoben werden, scheint visionär jenseitigen Werten zugewandt

Mit bewegten Beinen sitzendes Jesuskind im vergoldeten Hüfttuch. Während es mit der Rechten segnet, weist seine Linke den Reichsapfel vor

Dünnwandig gedrechselter, konischer Korpus aus schwarz-grünem Serpentin mit Profilierungen für die Montierung. Ungemarkte Montierung mit Gravur "MKM" auf dem Deckel