Zweischneidige Klinge mit Reliefzier, geschnittener Steingriff aus einem Stück. Scheide mit Stoff bezogen; Metall-Applikationen

Reisetruhe bzw. truhenartiger Koffer mit Scharnierdeckel. Innen über einem Hohlfach 2 herausnehmbare Fächer mit Gurtgriffen

Allseits sehr fein floral graviert, farbig emailliert. Im Deckel eingesetzte Relief-Kartusche mit appliziertem Silber-Blütenzweig und Diamantbesatz. Reliefierter Drücker mit Rubin- und Diamantbesatz. Allseits geschweifte Barock-Form mit bündig schließendem Scharnierdeckel. Punzen: Feingehalt, I 2, Beschauzeichen

Bemalung Johann Andreas Bechdolff zugeschrieben. Allseits minutiös gemalte Architektur-Landschaften in Purpur-Camaieu. Im Deckel Blumenbukett. Vergoldete Montierung mit Scharnier und Daumengriff

55 Teile. Form "Altbrandenstein" und "Neubrandenstein". Auf der Fahne jeweils das Wappen des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt, im Spiegel und auf der Fahne Blumenbuketts und Streublümchen. 12 Speiseteller, 12 Suppenteller, 2 Schalen (Ø 24 cm), 2 Gemüseteller (Ø 30,5 und 36 cm), 2 verschiedene Ovalplatten (L 35 cm), 12 Mokkatassen und 13 Untertassen

Feine farbige Bemalung nach der Gemälde-Vorlage von Antonio da Correggio (Antonio Allegri, 1489 Correggio - 1534 Correggio). Das Gemälde (217 x 137 cm) hängt in der Galleria nazionale di Parma. Es wurde für die Kirche San Sepolcro in Parma gefertig. Das Bild ist auf einer diagonalen Linie aufgebaut, die links unten mit der Schale beginnt und durch die Hände der Jungfrau, dem Jesuskind und von Josef nach oben verläuft, die Pose Jesu fungiert als Bindeglied. Unsigniert, unglasierter Boden, Pressmarken mit Jahreszahl, Ritzmarke, Bindenschild. Profilierter Goldrahmen mit schwarzer Ornamentleiste

Feine farbige Bemalung nach der Gemälde-Vorlage von Julius Hübner (1806 Oels - 1882 Dresden). Das Gemälde hing in der Gemäldegalerie Neue Meister in Dresden. War seit 1945 als Kriegsverlust verzeichnet, wurde 2009 im Kunstmuseum Simferopol wiederentdeckt. Unsigniert. Goldfond in den Ecken, am oberen und unteren Rand. Unglasierter Boden, Pressmarke, Ritzmarke. Profilierter Waschgoldrahmen

Feine farbige Bemalung nach der Gemälde-Vorlage von Heinrich Ferdinand Hofmann (1824 Darmstadt - 1911 Dresden). Das Gemälde hängt in der Gemäldegalerie Neue Meister in Dresden. Signiert: L. Sturm. Unglasierter Boden, Pressmarke, Ritzmarke. Profilierter Waschgoldrahmen

Feine farbige Bemalung nach der Gemälde-Vorlage von Jan Frans van Dael (1764 Antwerpen - 1840 Paris). Signiert: Lucile Denois (1820-1827 für Sévres tätig), bezeichnet. Unglasierter Boden, unbekannte bekrönte Lilienmarke. Breiter vergoldeter Ornamentrahmen

Modell von Rudolf Hölbe 1885. Farbig bemalt, gold staffiert. Montierte runde Plinthe. Ritzmarke, Pressmarke, Malermarke, Schwertermarke

Porzellanwellensockel, darauf ein Bronzeschiff mit Porzellansegeln, das große Segel dabei mit Ziffernblatt mit römischen Ziffern und zwei durchbrochenen Zeigern. "Lenzkirch A. G. U." gemarktes Werk, Nr. "594380" um 1880, mit Zylinderhemmung und Halbstundenschlag auf Glocke, läuft kurz an

Floral reliefierter Deckelbecher, auf 3 Füßen

Handaufzug. Kaliber L 941.1. Ankerhemmung mit Schwanenhals-Feinregulierung. 21 Steine. Werk mit Genfer Streifen. Gangdauer 45 Stunden. Saphirglas, silbernes Zifferblatt, gebläute Stahlzeiger, kleine Sekunde. Verschraubter Glasboden. Original-Lederband mit Gold-Dornschließe. Bedienungsanleitung, Garantiekarte, Original-Box, Karton

Handaufzug. Kaliber L 931.3. Ankerhemmung mit Schwanenhals-Feinregulierung. 30 Steine. Werk mit Genfer Streifen. Gangdauer 42 Stunden. Saphirglas, schwarzes Zifferblatt. Datum-Fenster, kleine Sekunde. Mit einem Drücker im Gehäuse kann das Datum einfach korrigiert werden. Verschraubter Glasboden. Original-Lederband mit Gold-Dornschließe. Bedienungsanleitung, Garantiekarte, Original-Box, Karton

Handaufzug. Kaliber L 901.0. Doppelfederhaus. 53 Steine. Werk mit Genfer Streifen. Gangdauer circa 100 Stunden. Saphirglas, schwarzes Zifferblatt. Hilfszifferblätter für kleine Sekunde, Zeitanzeige. Datum-Fenster, Gangreserve. Mit einem Drücker im Gehäuse kann das Datum einfach korrigiert werden. Verschraubter Glasboden. Original-Lederband mit Platin-Dornschließe. Bedienungsanleitung, Garantiekarte, Original-Box, Karton

Automatikwerk. Gangdauer 45 Stunden. Wasserdicht bis 30 Meter. Saphirglas, weißes Zifferblatt, gebläute Stahlzeiger. Hilfszifferblätter für Datum, Wochentag, Monat, Mondphase mit 24-Stundenanzeige. Große Sekunde, Weckerzeiger, Fenster mit Jahresanzeige. Verschraubter Boden. Original-Lederband mit Gold-Dornschließe. Bedienungsanleitung, Zertifikat, Original-Box, Karton

Zum 60-jährigen Jubiläum 1931-1991. Limitiert, nummeriert: 401/500. Handaufzug. Kaliber 824. Werk mit Genfer Streifen. 23 Steine. Wendegehäuse, Saphirglas, Silber-Zifferblatt. Gebläute Stahlzeiger, schwarze arabische Zahlen. Kleine Sekunde, Datumszeiger, Gangreserve. Verglaster Boden. Original-Lederband mit Gold-Doppelfaltschließe

Limitiert. Handaufzug. Kaliber 215. Gangdauer 44 Stunden. 18 Steine. Saphirglas, goldenes Zifferblatt, gebläute Stahlzeiger, applizierte römische Gold-Zahlen. Kleine Sekunde. Original-Lederband mit Gold-Dornschließe. Zwei Zertifikate, Patek Philippe 925er Silber-Gedenkmünze. Original-Box, Karton

Limitiert auf 25 Exemplare. Automatikwerk. Kaliber 315 SC. Verglastes Werk mit Genfer Streifen. 29 Steine. Weißes Zifferblatt, schwarze römische Zahlen, gebläute Stahlzeiger. Große Sekunde, Datum-Fenster. Boden mit Scharnier. Rückseitig graviert Andreas Huber 1856-2006. Original-Lederband mit Gold-Dornschließe. Zertifikat, Bedienungsanleitung, Patek Philippe-Karton

Automatikwerk mit ewigem Kalender. Kaliber 27-460 Q. 37 Steine. Silber-Zifferblatt mit applizierten Gold-Strichzahlen, Goldzeiger. Hilfszifferblatt für Mondphase mit Datumzeiger. Fenster für Schaltjahrzyklus in römischen Ziffern, Wochentag und Monat in Deutsch. Gehäuseboden mit Schnappverschluss. Breite schräge Lünette. Krone mit Calatravakreuz. Original-Lederband mit Gold-Dornschließe punziert: PP.Co., 750. Zertifikat, Original-Box, Karton, Gebrauchsanweisung und Informationsbroschüren, Staubschutztuch für die Box

Automatikwerk. Kaliber 240/152. Verglastes Werk mit Genfer Streifen. 29 Steine. 22 Karat-Goldrotor. Gangdauer 48 Stunden. Weißes Porzellan-Zifferblatt, gebläute Stahlzeiger. Kleine Sekunde. Mondphase mit Doppelzeiger für das Mondalter, Gangreserve. Boden mit Scharnier. Drücker für das Einstellen der Mondphase an der Außenseite des Gehäuses. Original-Lederband mit Gold-Dornschließe. Zertifikat, Bedienungsanleitung-Kopie. Original-Box, Karton

Handaufzug. Kaliber 215 S. Saphirglas. Weißes Porzellan-Zifferblatt, schwarze römische Zahlen, kleine Sekunde. Original-Lederband mit Gold-Dornschließe. Zertifikat, Original-Box, Karton

Jubiläumsausgabe 1868-1993. Handaufzug. Kaliber 9828. Brücken-Ankerwerke mit Genfer Streifen. 19 Steine. Limitiert, nummeriert. Platin: 041/250, Gold: 041/500, Edelstahl: 041/1000. Saphirglas. Applizierte arabische Zahlen, kleine Sekunde, Goldzeiger. Verglaster Boden. Original-Lederbänder mit Platin-, Gold- und Stahl-Dornschließe. Original-Box mit Zahlenschloss

Limitiert, nummeriert: 73/500. Automatikwerk. Kaliber 8842. Wasserdicht bis 50 Meter. 36 Steine. Saphirglas, blaues Zifferblatt. Zifferblatt und Zeiger mit Leuchtmasse. Große Sekunde, Datum-Fenster. Verschraubte Krone. Original-Lederband mit Platin-Dornschließe. Garantiekarte, Bedienungsanleitung. Original-Box, Karton

Handaufzug. Kaliber 76240. Mit 27 Steinen. Saphirglas, silbernes Zifferblatt, applizierte arabische Goldzahlen, Goldzeiger, gebläute Stahl-Chronographenzeiger. Hilfszifferblätter für kleine Sekunde und 30-Minutenzähler. Rattrapantendrücker bei 10, Chronographendrücker bei 2 und 4. Original-Lederband mit Gold-Dornschließe. Garantiekarte, Verkaufsjahr 1996, Bedienungsanleitung. Original-Box, Karton

Nummeriert: 108. Automatikwerk. Kaliber 2229. Saphirglas, cremfarbenes Zifferblatt "Grande Tapisserie". Hilfszifferblätter für Datum, Gangreserve und zweite Zeitzone. Verschraubte Krone. Original-Armband mit Doppelfaltschließe. Dabei 2 Ersatz-Armbandglieder. Audemars Piguet Royal Oak-Broschüre, Original-Box, Karton

Nummeriert: 50. Automatikwerk. Kaliber 2120/2. Mit 38 Steinen. Saphirglas, Perlmutt-Zifferblatt, goldene Strichzahlen, Goldzeiger. Hilfszifferblätter für Datum, Wochentag, Monat. Mondphase mit Mondalter. Verglaster Boden. Lederband von Huber, Gold-Dornschließe von Audemars Piguet. Zertifikat, Original-Box

Limitiert, nummeriert: 25/75. Automatikwerk. 33 Steine. Werk mit Genfer Streifen, Gold-Rotor. Saphirglas, silbernes Zifferblatt, gebläute Stahlzeiger, Große Sekunde. Datum-Fenster. Stunden- und Minutenzeiger mit Leuchtmasse. Verschraubter Glasboden, verschraubte Krone. Original-Lederband mit Dornschließe. Zertifikat, Gebrauchsanweisung. Original-Box, Karton

Limitiert, nummeriert: 032/500. Piguet-Automatikwerk. Wasserdicht. Boden mit graviertem Astrolabium, Zifferblatt im Zentrum blau lackiert mit Europa und Amerika in Gold. Original-Lederband mit Gold-Dornschließe. Zertifikat, Gebrauchsanweisung in Kopie. Andersen, 1942 in Dänemark geboren, Uhrmacher. Unter anderem für Patek Philippe tätig, seit 1978 in Genf selbstständig. Bekannt für die rein handwerkliche Fertigung von Armband- und Taschenuhren in kleinen Serien

Modell Chronometro Gondolo. Kronenaufzug. Vergoldetes Brücken-Ankerwerk mit spezieller Feinregulierung. Weißes Zifferblatt, schwarze und rote arabische Zahlen, Goldzeiger, kleine Sekunde mit gebläutem Stahlzeiger. Etui von Andreas Huber, München. Die Gondolo-Kollektion wurde nach dem berühmten Verkäufer Gondolo & Labouriau in Rio de Janeiro benannt, mit dem Patek Philippe 1872-1927 enge und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen unterhielt

Handaufzug. Verglastes Ankerwerk mit Genfer Streifen und Feinregulierung. 17 Steine. Guillochiertes silbernes Zifferblatt mit gebläuten Stahlzeigern. Hilfszifferblätter für Mondphase mit kleiner Sekunde, Zeitanzeige und Wochentag. Guillochierter Schraubdeckel, innen nummeriert: 15. Original-Holzetui mit Ersatz-Teilen. Schmuck-Pass, Gangschein

Limitiert, nummeriert: 02/200. Schlüsselaufzug. Ankerhemmung. Kaliber 1294. Umlaufend facettiert verglastes Nussbaum-Gehäuse mit Buchsbaum-Marketerie. Goldenes Zifferblatt, schwarze arabische Zahlen, gebläute Stahlzeiger. Oben Zeitanzeige, unten Datum. Fenster für Wochentag und Monat. Zertifikat, Bedienungsanleitung. Original-Schlüssel. Original-Nappaleder-Etui. Das Uhrwerk mit Ewigem Kalender wurde von Heinrich Sattler erfunden und 1903 unter den Schutz eines kaiserlichen Patents gestellt

Titel, (2), 543, (43 notha), (25, Index omnium), (87 curationum) Seiten, mit zahlreichen handschriftlichen Anmerkungen in schwarzer und roter Tinte. 6 Bücher in einem Band. Geprägter Ledereinband mit Schließen

Vielfigurige Szene in Kircheninneren mit Geistlichen in weißen Gewändern, umringt von Soldaten und anderem Volk

Momentaufnahme mit psychologischem Einfühlungsvernehmen. Profilierter Goldrahmen

Helles Sonnenlicht über der impressionistisch gemalten hügeligen Sandlandschaft mit Büschen und Gras unter blauem Himmel

Verschraubtes Kufengestell mit Rädern und Ringösen. Große Eisentruhe aus starkem Eisenblech mit Verstärkungsbändern und tordierten Tragegriffen. In der Front 2 Haspen für Vorhängeschlösser sowie Schlüssellochblende in Form eines Rossstirn-Wappens mit Scheinschlüsselloch; auf dem Scharnierdeckel ornamentale Schlüssellochblende für das Schloss. Im Deckel à-jour gearbeitete und gravierte Schlossabdeckung in Form einer rankenförmigen Groteske. Schloss mit intaktem Eingericht, 13 schießenden und 5 fixen Riegeln. 2 Volldornschlüssel, davon mindestens 1 original. Festgenietete Beilade mit abgedecktem Schlüsselloch für den Hohldornschlüssel. Schloss mit intaktem Eingericht, 3 schießenden Riegeln sowie Zierbänder in gleicher Art wie beim Hauptschloss, jedoch zusätzlich getrieben. 1 Deckelstütze

Achtpassiges Blütenmedaillon auf geschweiftem, nachtblauem Spiegel mit kunstvollem Floraldekor, Islimis und Palmetten. Mehrreihige Bordüre mit Schah-Abbas-Palmetten. Kelim-Abschlüsse mit eingeknüpften Floralranken, geknotete Fransen

Rechteckiger ausziehbarer Tisch mit abgerundeten Ecken; auf c-förmig geschwungenem Gestell mit trapezförmigem Sockel; dazu 2 alte Einlegeplatten sowie neuere Einzelplatte (Verlängerung um 91 cm bzw. mit der Einzelplatte um 45,5 cm)