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Zylinderkanne mit gewinkeltem Henkel, ergänzter, zinnmontierter Schneppe und ergänztem Deckel mit gewinkeltem Griff. Beidseitig eine Jagddarstellung: 1x Jäger mit Hund in einer Landschaft, 1x vor einem Erdwall liegender Hirsch mit Hirschkuh
Konische Tasse mit gewinkeltem Henkel und Deckel mit gewinkeltem Griff. Schauseitig die Darstellung einer Landschaft mit Architektur und Personenstaffage
Zylindertasse mit Ohrenhenkel. Schauseitig das von goldenen Lorbeerzweigen gerahmte Biskuitbildnis der preußischen Königin Luise (1776-1810, Königin ab 1797)
Zylindertasse mit spitz gewinkeltem Henkel. Schauseitig in einem Lorbeerkranz das bezeichnete Biskuitbildnis des sächsischen Königs Friedrich August I. (1750-1827, König von Sachsen ab 1806)
Zylindertasse mit gewinkeltem Henkel. Schauseitig sowie im Spiegel der Untertasse eine goldgerahmte Rechteckkartusche mit einer bezeichneten, schwarzlotgemalten Ansicht der Wartburg
Birnkannen mit Tierkopf-Röhrenausguß und Knaufdeckel. Mit Rosen- und Vergißmeinnichtkränzen, darin die Inschriften "Freundschaft ist die Lebens Sonne / welche niemals Undergeht" sowie "Geniese froh dein Leben / Keine Rose ohne Torne"
Flacher Teller mit vegetabiler Goldmalerei auf der Fahne, im Spiegel die fein gemalte Darstellung eines großen Blumenarrangements mit Rosen, Tulpen, Mohn und Rittersporn in einer Fußschale
Zylinderdose mit zwei polychrom bemalten Biskuit-Reliefdarstellungen: 1x Putto mit Lamm an einer Feuerschale, 1x unter einer Feuerschale mit Schlange sitzender, eine Schalmei spielender Putto mit Hund
1x tanzende Frau in Trachtenkleidung: Entwurf von Johann Christoph Haselmeyer (gest. wohl 1771), 1766. / 1x tanzender Bauer mit Maske in der rechten Hand: Entwurf wohl von Joseph Nees (1730 Memmingen - 1778 ebd.), 1765/67
Zylinderkorpus mit eingezogenem Stand reliefierten Lorbeergirlanden und durchbrochenem Knaufdeckel. Beidseitig ein purpurfarbenes Medaillon mit einer grisaillegemalten antiken Figur
Zylindertasse mit Ohrenhenkel. Schauseitig ein goldgerahmtes Medaillon mit dem Freimaurer?-Motiv einer jungen, antikisch gekleideten Frau mit Löwenfell und "sehendem Auge"
Rechteckige Stiftschale (19 x 13,5 cm) mit vier Füßen und Mäanderbandrelief. Bemalt mit einem Kornblumenband. Mit der Schale entsprechend gestaltetem quadratischen Tintenfass mit Knaufdeckel (H 8 cm) und Sandstreuer (H 5,5 cm)
Zylindertasse mit Ohrenhenkel. Schauseitig eine goldgerahmte Rechteckkartusche mit der Ansicht eines Straßenzuges mit Obelisken, unterseitig bezeichnet "Che Obeliske", im Spiegel der Untertasse eine Stadtansicht mit der bezeichneten Ansicht von Derby mit Blick auf die Kirche
Kratertasse mit Perlband, drei Tatzenfüßen und Maskaronhenkel. Teils radierter Goldfond, schauseitig eine Rechteckkartusche mit der qualitätvollen Darstellung eines Blumenstilllebens mit Melone
Originale Untertasse mit nachbronziertem Fond
Reiche, sehr feine farbige Bemalung mit königsblauem Mosaik-Fond, lachsfarbenem Schuppen-Fond und farbigen Blüten. Im Spiegel Ovalmedaillon mit Schleifenbekrönung und feiner Grisaille-Malerei "Je les accouples" nach einer Zeichnung von Johann Elias Zeisig, genannt Schönau. Die Malerei Johann Georg Loehnig zugeschrieben. Durchbruch und Spiralband reliefiert. Schwertermarke mit Stern
Form-Modell von Johann Joachim Kaendler 1735. Reliefdekor "Sulkowsky". Farbig bemalt, Kakiemon-Dekor "Koreanischer Löwe". Ein Teller mit Formerzeichen von Johann Gottfried Eckholdt (1708 Oederan - 1769 Meißen, von Kaendler wird seine Arbeit gelobt). Schwertermarken
Rechteckige Dose mit metallmontiertem Scharnierdeckel, purpurfarben staffiertem Rocaillerelief und allseitigen Blumenbuketts. Im Deckel eine purpurfarben gemalte Küstenlandschaft mit Bergen, Segelbooten, Architektur und Personenstaffage
Runde Tabatiere mit metallmontiertem Scharnierdeckel. Allseitig Streublümchen- und Insektenmalerei, auf dem Deckel ein Biskuitmedaillon mit der Reliefdarstellung des pfalz-bayerischen Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz (1724-1799), nach einer anlässlich der Gründung der Akademie der bildenden Künste in Mannheim geschaffenen Medaille, die von dem Medailleur und Stempelschneider Georg Christoph Wächter (1729-1789) entworfen wurde
Passig-ovale Dose mit Blütenknaufdeckel. Purpurfarbene Schuppenbordüre am Rand, allseitig kleinen Frucht- und Blumenbuketts sowie Streublümchen und -früchte
Marcolini-Koppchen mit seltener Bemalung. Meissen.
Farbige ornamentale Bemalung. Rapportmuster oder sogenanntes Textil- oder Tapetenmuster mit feinen horizontalen Strichen zwischen vertikalen Goldlinien über Pfeifenbordüre, gold staffiert, innen goldenes Blatt. Pressmarke, Schwertermarke mit Stern
3x Meissen, Schwertermarke mit Stern, Marcolini-Zeit, 1774-1814: mit indianischer Blumenmalerei (H 4 cm). / 1x wohl Wallendorf, Ende 18. Jh.: Koppchen mit drei reliefierten Rosenbuketts (H 3,5 cm)
1x Meissen, um 1830: gefußte Glockentasse mit Drachenhenkel und ergänztem Knaufdeckel (H 10,5 cm); weiß mit Gold- und Silberstaffage. / 1x Frankreich: gefußte Glockentasse (H 10,5 cm) mit Löwenkopf-Biskuithenkel, purpurfarbenem und hellgelbem Teilfond und Blumenmalerei, goldstaffiert. / 1x große, gefußte Glockentasse mit Blatthenkel, schauseitig ein goldenes Wappenschild mit gravierter, undeutlicher Inschrift. Alle mit ergänzter Untertasse (Ø 12,5-14 cm)
Zwiebelmuster-Durchbruchschale auf blütenbelegtem Rocailleschaft, daran verschiedene Putten als Jahreszeitenallegorien sitzend, auf Rocaillesockel mit blütenbelegten Volutenfüßen
1x als Leuchterschaft eine sitzende Gärtnerin, einen Gärtnerknabe mit Leuchtertülle tragend. / 1x als Leuchterschaft ein sitzender Gärtner, ein kleines Gärtnermädchen mit Leuchtertülle tragend