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Bauchiges Kännchen mit Rocaillehenkel, Tierkopf-Röhrenausguss und Birnenknaufdeckel. Beidseitig die Darstellung einer Landschaftsinsel mit exotischem Geflügel
Bemalung Johann Andreas Bechdolff zugeschrieben. Allseits minutiös gemalte Architektur-Landschaften in Purpur-Camaieu. Im Deckel Blumenbukett. Vergoldete Montierung mit Scharnier und Daumengriff
Bauchige Tasse mit Ohrenhenkel. Schauseitig auf der Tasse sowie im Spiegel der Untertasse die Darstellung eines auf Wolken sitzenden Putto, umgeben von Streublümchen
Bauchige Tasse mit Ohrenhenkel. Unter einer blauen Blütengirlande die Darstellung einer Flusslandschaft mit Mühle und Personenstaffage (Tasse) bzw. des von Trophäen umstandenen und von zwei Rittern flankierten Wappens der baltischen Adelsfamilie von Liphart (Untertasse)
Unterschale mit der Darstellung eines am Tisch sitzenden Chinesen mit Zirkel, beim Vermessen eines Globus. Vor dem Tisch laufendes, hundeähnliches Tier. Grüner Grassockel mit indianischer Blumenstaude, über der Figur fliegende Insekten. Gerahmt wird die Szene von einer Goldkartusche mit Bandelwerk und Lüsterfeldern sowie feinst gemaltem Laubwerk in Eisenrot und Purpur. Am Schalenrand umlaufende Goldspitzenbordüre
Barockes Koppchen mit Chinoiseriemalerei. Meissen.
Dekor in der Art von Johann Gregorius Höroldt (1696-1775). Beidseitig auf dem Koppchen eine mehrpassige Kartusche mit fein gemalten Chinesenszenen, Kartuschenrahmung mit Lüsterfeldern, Goldspitze aus Bandelwerk am Mündungsrand
Seltene Barock-Teedose mit Chinoiserien| siehe Nachtrag. Meissen.
Allseits feine farbige Bemalung mit sechs verschiedenen Chinoiserien nach Johann Gregorius Höroldt. Umlaufend reliefierte Akanthusblatt-Bordüren mit vergoldeten Rippen. Vergoldete Metall-Montierung mit Haubendeckel. Unglasierter Boden, Formerzeichen von Caspar Meißner senior (1689 Scharffenberg - 1751 Meißen), Mitarbeiter von Johann Friedrich Böttger. Schwertermarke |Nachtrag 19.06.22: teils minimale, nicht sichtbare Restaurierungen an den Ecken
Bauchige Kanne mit Maskaron-Röhrenausguß, volutiertem Henkel und originalem Knaufdeckel. Mit unterglasurblauer Fels- und Vogelmalerei, diese farbig und gold übermalt mit Chinoiseriemotiven sowie einem Affen unter einer Palme
Seegrüner Fond. Beidseits passig geschweifte Goldreserven mit feiner farbiger Bemalung, "Galante Paare in Landschaft" nach französischen Kupferstich-Vorlagen, innen Goldspitzenbordüre. Ritzmarke IZ, Schwertermarke
Allseits feine farbige Bemalung, umlaufend und auf dem Deckel Watteau-Szenen, im Deckel Dame mit Vogelbauer, auf dem Außenboden Rundreserve mit Landschaft in eisenroter Camaieumalerei, gerahmt von einer aufwendigen, gold schattierten Kartusche, innen Goldfond. Spätere Montierung mit Scharnier und Daumengriff, ohne Marke
Barocke Reisschale mit Kauffahrteimalerei. Meissen.
Seltene Dose mit ornamentaler Goldmalerei auf kobaltblauem Fond. In den jeweils 2 Vierpasskartuschen auf Wandung und Deckel qualitätvoll gemalte Landschaften mit Architektur, Reiterszenen und Personenstaffage. Die Form, die den Wöchnerinnenterrinen ähnelt, greift auf asiatische Vorbilder zurück. Der Deckel mit hohem vergoldeten Griffring kann als Schale verwendet werden
Kobaltblaue Unterglasurmalerei, kapuzinerbraun staffierter Rand. Die figürliche und florale Bemalung der Fahne ist symmetrisch aufgebaut. Vier verschiedene Motive stehen sich jeweils identisch gegenüber. Die Größe der Motive ist der Form des Randes angepasst: die seitlich Begrenzungen sind jeweils unter den Einkerbungen, die nach außen gezogenen Randspitzen befinden sich jeweils über der Bildmitte. Auf der Rückseite der Fahne breite Blütenbordüre mit vier Felsmotiven. Im Spiegel der Rückseite Prunusbaum auf einer Erdscholle. Pressmarke, Schwertermarke mit Beizeichen o
Glockentassen mit gebrochen gerippter Wandung und Rocaillehenkeln (1x mit Ohrenhenkel). Brauner Fond sowie unterglasurblaue Bordüre und Blume im Tassenboden
Farbige, gold schattierte Bemalung nach Famille verte-Vorbild mit zwei Phantasievögeln auf einem Baum und Chrysanthemenblüten. Eisenrot, purpur, kapuzinerbraun und gold staffiert. Innen am Standring Formerzeichen von Johann Gottlieb Kühnel, um 1702-1774, als sein Dreherzeichen sind "zwey Nollen" genannt, Schwertermarke
Feine farbige Bemalung, beidseits große Kartuschen mit Lüsterfond und Bandelwerk in Purpur, Eisenrot und Gold mit Hafenszenen nach Johann Gregorius Höroldt. Seitlich indianische Blütenzweige. Goldspitzenbordüre, Goldstaffage. Formerzeichen von Johann Christian Dietrich (1698 Dommitzsch - 1757 Meißen). Ehemals goldene Malermarke, Schwertermarke
Reliefdekor "Altozier". Modell von Johann Joachim Kaendler und Johann Friedrich Eberlein 1735. Farbige Blumenbemalung, kapuzinerbraun staffierte Ränder. Pressmarken, Schwertermarken
Oval-vierpassiger Korb mit Floralrelief, zwei Asthandhaben und rocailledurchbrochenem Rand, mit Blütenbelag und Blumenmalerei. Auf ergänztem Rocailleschaft, dieser mit rocailledurchbrochener Bronzemontierung
Bauchiges Kännchen mit Ashenkel und Schneppe (diese mit vergoldeter Silbermontierung). Beidseitig die Darstellung einer Landschaftsinsel mit Rokokodame bzw. Gitarrenspieler
Glockentasse mit Rocaillehenkel. Blauer, marmorierter Fond mit Goldpunkten, beidseitig auf der Tasse eine Vierpasskartusche mit fein gemalten Puttenszenen
Glockentasse mit gewinkeltem Henkel, Deckel mit Lorbeerkranzknauf. Auf der Tasse die grisaillegemalte Darstellung des jungen Abelard sowie auf der Untertasse die Darstellung der Heloise, auf dem Deckel eine Gedenksäule mit der Aufschrift "Abelard / Heloise"
Zylindrische Kanne mit Neuozierrelief, Astschneppe, seitlichem Stiel mit schwarzstaffiertem Holzgriff und Deckel mit Metallmontierung. Beidseitig jeweils die Darstellung einer Parklandschaft mit einer galanten Szene