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Auf Kugelfüßen ruhende, 3-schübige Modellkommode mit geschweifter Front. Auf der Deckplatte von Blumen flankiertes Schäferpaar in höfischer Kleidung, Schubfronten mit Blumenbuketts, Seiten mit Papagei auf blühendem Zweig bemalt
Barockes Kästchen und Truhenschloss sowie Geldkatze.
Dose in Muschelform allseits und auch innen mit Pflanzenornament und Rocaillen bemalt; im bemalten Passdeckel Monogramm "SW". / Schloss teils graviert sowie Eingericht. / Vegetabil bestickte Geldkatze mit verzierten Appliken
Konische, am Ansatz wabenfacettierte Kuppa, facettierter Nodus und Balusterschaft, Rundfuß. Schauseitig das ligierte Monogramm "GWvL" unter einer Krone, gerahmt von Trophäen, verso das Wappen der Grafen von Lindenau
Barocker Pokal mit dem Wappen des Markgrafen von Baden-Durlach.
Konische, am Ansatz facettierte Kuppa, tordierter Balusterschaft mit eingeschmolzenem Rubinglasfaden, Rundfuß; Abriss. Schauseitig unter einem Kurhut das gravierte, von zwei Greifen gehaltene und von Palmwedeln gerahmte Wappenschild des Markgrafen Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach (1679-1738)
Konische, in den massiven Schaft mit eingestochener Luftblase übergehende Kuppa mit Linsenbordüre, Rundfuß, Abriss. Schauseitig ein Medaillon mit einem gravierten Monogramm unter einer Helmdecke mit Helm und Vogel
Konische, in den massiven Schaft mit eingestochener Luftblase übergehende Kuppa mit Linsenbordüre, Rundfuß, Abriss. Schauseitig ein Medaillon mit einem gravierten Monogramm unter einer Helmdecke mit Helm und Vogel
Konische Kuppa, massiver Balusterschaft mit eingeschmolzenen Rubinfäden und stecknadelförmiger Luftblase, Rundfuß; Abriss. Schauseitig auf der Kuppa die gravierte Darstellung eines Wappenschildes mit zwei Löwen unter einem Kurhut
Walzenkrug mit Bandhenkel und vergoldetem Silberdeckel (2 verschlagene Punzen 18. Jh./1 undeutliche Meisterpunze/Windhundkopf 3 [= 800 Silber, Österreich, ab 1867-1922, wohl nachpunziert]); ausgekugelter Abriss. Zwischen einem Kugelfries und einem mattierten Spitzblattkranz am Stand die geschnittene, teils vergoldete Darstellung eines ligierten Monogramms in einem bekrönten Wappenschild, gerahmt von Füllhörnern mit Früchten und Ranken, zu beiden Seiten jeweils eine Landschaftsinsel mit Baum sowie einem Amorknaben mit Früchtekorb. Aufwändig gearbeiteter Deckel mit graviertem Bandelwerk sowie einer eingesetzten Medaille auf die Krönung Friedrichs I. (1657-1713) zum preußischen König am 18. Januar 1701
Zylinderkrug mit Bandhenkel, zinnmontiertem Stand und Scharnierdeckel mit Kugeldrücker; Abriss. Schauseitig die gravierte Darstellung zweier bekrönter und von Palmwedeln gerahmter Rocaillekartuschen mit Spiegelmonogramm bzw. eines Landschaftsstückes mit Sonne und Sonnenblume, an Stand und Mündungsrand Ornamentbordüren. Auf dem Zinndeckel eine eingelassene Medaille mit der Büste des Feldherren Eugen Franz Prinz von Savoyen-Carignan (1663-1736), umgeben von allegorischen Figuren sowie der Umschrift "TOT VICTORIIS NOTUS QUOT PRAELIIS"
Zylinderkrug mit Bandhenkel, zinnmontiertem Scharnierdeckel mit Kugeldrücker; ausgekugelter Abriss. Auf der Wandung reicher Dekor aus Kerb- und Olivenschliff. Auf dem Deckel ein Reliefmedaillon mit zwei Frauen, Säugling und Mann sowie der Umschrift "BEHALTS VOR DICH KEIN KLEINS BRAUCH ICH"
Flacher walzenförmiger Korpus mit 5 schräg angesetzten "Nasen" und Rillenzier an der Lippe; innen wohl abgedreht. Massives Pistill mit Nodus und Griffende
Großes barockes Truhenschloss mit Original-Schlüssel.
Großes Schlüsselschild vegetabil getrieben und graviert, ebenso das Gegenstück am Truhendeckel. Zangenschloss mit Eingericht (Reifen und kreuzförmige Richtscheibe). Schlüssel mit großem Gesenk
Undeutlich auf dem Boden gemarkter Mörser wohl 16. Jh. mit feiner Profilierung und eckigen Griffen. / Türzieher-Löwenkopfmaske wohl 17. Jh.. / Kleiner Kelch (calix viaticus?) mit Rillenzier und Schraffurmuster wohl 18. Jh.. / Barockes Einsatzgewicht von Zacharias Abend für Leipzig (1 Pfund) mit 7 Einsätzen. / Einsatzgewicht "1/2 Pfund 1856 Crossen" mit Adlermarke und 4 Einsätzen. / Eiserne Lichtputzschere
Auf dem Scharnierdeckel und auf dem Boden holländisch bezeichnete Szenen aus dem Leben Christi in Kartuschen (z.B. Geißelung, Kreuzigung. Auferstehung und Himmelfahrt)
In der Art der Iserlohner Tabakdosen überall graviert: Ochs und Esel nach Jesaia bzw. Löwen- und Menschenpaar nach Sirach; je mit niederländischer Beschriftung. Auf der Wandung umlaufende Jagdszenen
Iserlohner Tabakdose mit Stadtansichten: Hamburg und Amsterdam.
Oblonge Dose, auf dem Scharnierdeckel und Messingboden je geprägte Veduten in Kartuschen mit flankierenden Göttern; die Hamburg-Ansicht mit nummerierten Bezeichnungen. In der Wandungsfront graviertes Monogramm "TM"
Dose mit Kupferwandung auf dem Scharnierdeckel und Boden graviert: Paar vor der Stadt mit Sinnspruch bzw. Pflanze. / Allseits mit Strichelmuster gravierte Dose, auf dem Deckelfeld mehrere Wappen; Bodenfeld mit 3 Medaillons: Löwe am Haus im Sturm, flankiert von 2 Köpfen
2 Kerzenleuchter, darunter 1 barocker in Silberart bzw. mit Gravur "JTG 1820". 3 Gewürzschälchen, darunter 1 barocke Saliere mit geschwungenen Füßen sowie 1x mit Gravur "CR 1834". "Leclerc Metz" gemarkte Kanne mit Drachenköpfen am Henkel. Godronierte Schale
Bronzeleuchter mit oktogonalem Fuß, Balusterschaft und hexagonaler Tülle mit 2 Putzlöchern. / Leuchter mit Quadratfuß, schlankem Balusterschaft und Walzentülle
Barocker Bronzeleuchter mit mehrpassigem Fuß und Balusterschaft. / Offener Frosch mit Traglochzylinder, Tragehaken und Dochtblech mit Gravur "1776" auf der versilberten Randauflage. / Paar neue Kerzenleuchter
Als annähernd spiegelbildliche Gegenstücke vollplastisch gearbeitete Standfiguren der Engel im bewegten Kontrapost, die mit ausgebreiteten originalen Flügeln je eine Kerzentülle am langen Stängel tragen. Die Tuniken sind in der Art eines Brokatstoffes mit Lilien und Blumen ziseliert; auf der Rückseite mit leicht verändertem Motiv. Der kräftig-gedrungene Körper weist an mehreren Stellen durchgehende Löcher auf, die teils verschlossen sind und wohl von den Kernhaltern des Gussvorganges stammen. Ähnliche Funktion haben neben der Materialeinsparung wohl auch die offenen Stellen auf den Rückseiten. Die mitgegossenen Plinthen weisen je ein zentrales Bohrloch mit Gewinde auf
2 Paare und 1 Einzelleuchter mit reichen Relieffriesen. Je ein Köcherschaft mit Wein/Korymbenbekrönung sowie 2 vegetabil gewundenen Armen mit Vasentüllen
Auf Füßen stehender Rechteck-Bronzesockel mit Reliefzier, Vasenschaft mit zentraler Strebe für die erhöhte Tülle sowie nach unten abgestrebte Seitenarme
Kerzenleuchter mit reicher Reliefzier an der 3-seitigen Bronze-Plinthe und dem Fuß aus 3 Blättern. Aus 3 Säulen gekuppelter Schaft mit Kapitell, 3 vegetabile Arme sowie mittig erhöhte Tülle mit Löschstopfen
Paar massive, reich reliefierte Leuchter im Barock-Stil. Biedermeier-Leuchter mit feinen Relieffriesen. Leuchter mit ovalem Fuß und Stummel-Austreiber. Neugotischer Leuchter aus Messing mit 4 Email-Appliken am Nodus und Lilien-Zinnenkranz
Prächtiger Kerzenleuchter mit stilisierten Delfinen am godronierten Fuß, Löwenmasken am Balusterschaft, 4 blattbesetzten Armen sowie erhöhter Zentraltülle
Von gleicher Hand geschaffene, vollplastische Putten in bewegten Gesten und mit ergreifenden Minen, wobei die flatternden Hüfttücher und voluminösen Haare den Ausdruck noch verstärken
Vollplastische Figur des stehenden Engels im bewegten Kontrapost, der einen Pfahl mit Weinranke neben sich hält. Jünger ergänztes, marmoriertes Holz-Postament im Barock-Stil
Vollplastische Standfigur der gekrönten Maria im überaus reich gefalteten Mantel. In ihrer Linken trägt sie das nackte Jesuskind mit Lendentuch, das wiederum die Weltkugel hält, während seine Rechte im Redegestus erhoben ist
Aus einem Stück zusammen mit der Kugel und ihren nahezu vollplastischen Engelsflüchten geschnitzte Standfigur der gekrönten Maria mit dem nackten Jesuskind im Arm. Im faltenreich bewegten Mantel von voluminöser Opulenz gehüllte Maria mit dem Zepter in der Rechten, während die Linke das Kind mit der goldenen Kugel hält
Auf den Baumstamm gestützter vollplastischer Akt einer jungen Frau, die mit dem Fuß das Wasser prüft. Nach dem um 1750 entstandenen Original, dass sich im Louvre befindet
Historismus-Uhr im Barock-Stil mit Porzellanelementen mit einer farbigen Figurenszene und Landschaftsdarstellungen. Dazu zwei 5-flammige Kerzenleuchter
Renaissance-Plakette Fußwaschung und barocke Silberfiligrandose mit Emailleplakette.
Kleines Relief nach dem Dürer-Holzschnitt von 1511. / Fein gearbeitete, korbartige Filigrandose mit Henkeln; auf dem Scharnierdeckel montierte Email-Plakette mit Venus, Amor und Taube
Barocke Miniatur: Herzog Ernst August I. von Sachsen-Weimar-Eisenach.
Hochrechteckige Miniatur mittig geteilt: Oben Brustbildnis des Herzogs in Rüstung mit Zobelmantel; unten Herzogshut, sächsisches Wappen und Monogramm "EADS", Kartusche mit Geburtsdatum "Natuo d. 19. April 1688" über Trophäen
Fassförmiger Doppelbecher mit vergoldeten Fassreifen und Böden sowie Innenvergoldung. Die Böden je mit Gravur: "Was du ietz haSt in der Hand daS wahr vorher Ein Eissen Bant / innen Bin ich mit golt BeKleidt, Mars mich nicht mehr finden miS mich freidt"
Vergoldeter Augsburger Barock-Löffel (Meister Johann Ludwig Laminit, 1696-1752), 3 Biedermeier-Kaffeelöffel mit durchbrochen gearbeitetem Griff, kleine Kelle mit Beingriff, großer Sieblöffel in Muschelform, Standsieb auf 3 Füßchen und 2 Siebkellen
Schwere Kastentruhe mit vorgeblendeter Rahmengliederung mit architektonisch kassettierten Feldern mit Bandelwerkintarsien und mittiger Wappenzierde, auf geplätteten Kugelfüßen, an den Seiten Bügelgriffe; innen mit Beifach
Kleine Truhe in Brettbauweise mit üppigen Metallbeschlägen und 2 polychromen Wappenmedaillons, mit Bügelgriffen an den Seitenwänden; innen mit ergänztem, herausnehmbarem Fach
Schlichter Salontisch mit geschwungener Zarge und kleinem Zargenschub, auf 4 leicht ausgestellten Beinen; dezent dekoriert mit vegetabiler Reliefschnitzerei
Üppig verzierter, 2-geschossiger, sogenannter "Kissenschrank" mit leicht zurückgesetztem Überbau auf 2-türigem Unterteil mit darüberliegendem Schub und abgeschrägten Seitenteilen, dekoriert mit Kissenfüllungen und gedrehten Säulen, zwischen Ober- und Unterteil umlaufende Stellfläche; Oberteil mit 4 Geheimfächern hinter mittlerer Kissenfüllung
2-teiliger Tabernakelaufsatz, Oberbau mit geschwungenem Giebel und 2-türiger Blenderfront mit 6 Scheinschüben und Mittelfach, kastenförmiger Unterbau mit verschließbarem Mittelfach und 6 Schüben; reich verziert mit Maserfurnier und Bandintarsien; Oberteil innen 2 Einlegeböden, Unterteil innen 1 Einlegeboden
Sekretär mit 3-schübigem Kommodenunterteil und abgeschrägter Schreibklappe, darüber 3 nebeneinanderliegende Schübe; Schreibteil innen grün gefasst, mit 6 Schüben (davon 1 abschließbar mit Schlüssel) und offener 2-geteilter Ablage
3-schübige stiltypisch geschwungene Kommode auf geplätteten Kugelfüßen; reich verziert mit Sternintarsie, Bandintarsien und Maserfurnier, Rocaillen-Messingbeschläge mit Bügelgriffen
Fauteuil in stiltypisch geschwungener Formensprache, mit gepolsterter Rückenlehne, Armlehnen und Sitzfläche; champagnerfarbener Bezug mit floralem Muster
Bequemer Sessel in stiltypisch geschwungener Form, mit gepolsterter Rückenlehne und Sitzfläche, volutierte Armlehnen mit Reliefschnitzerei; Bezug mit üppigem Floralmuster und Ziernagelung
Bequemer Sessel in stiltypisch geschwungener Form, mit gepolsterter Rückenlehne und Sitzfläche, volutierte Armlehnen mit Reliefschnitzerei; Bezug mit üppigem Floralmuster und Ziernagelung
Stuhl mit erhöhter Rückenlehne, auf 4 gedrechselten Beinen mit Fußverstrebung, verziert mit Rocaillen-Schnitzwerk, Lehne und Sitzfläche mit Korbgeflecht
Weiß gefasster Lehnstuhl mit gepolsterter Sitzfläche und Rückenlehne mit Korbgeflecht, auf 4 geschwungenen Beinen mit Fußverstrebung, dezent dekoriert mit vegetabiler Reliefschnitzerei; champagnerfarben gestreifter Bezug
Eleganter, 2-teiliger Schrank in stiltypisch geschwungener Form, 2-türiger Aufsatz mit gesprengtem Segmentgiebel und je 2 kleinen Ablageflächen an den Seitenteilen, 2-türiges Unterteil mit Schub und offener Ablagefläche; reich verziert mit Maserfurnier und Messingapplikationen; Aufsatz innen mit 2 Eilegeböden, Unterteil innen mit 1 Einlegeboden